Du bist wertvoll, das will ich dir sagen, denn ich weiss, dass dies einem selten gesagt wird, in den heutigen Tagen.
Du bist wertvoll, in dir leuchtet ein Licht, du bist einzigartig, so wie du bist.
Du bist wertvoll und solltest nicht daran zweifeln, du sollst nicht traurig sein und dich ständig fragen, was du falsch machst und dabei anfangen zu verzagen.
Verzage nicht, denn du bist wertvoll, so wie du bist!
Niemand hat das Recht dir vorzuschreiben, wie du dein Leben lebst, denn du allein bestimmst, was du lebst und wozu du stehst.
Du bist wertvoll und vom Göttlichen immer geliebt, es niemand wie dich auf Erden sonst gibt.
Du bist wertvoll, egal was du arbeitest, ob Frau oder Mann, es ist egal was man alles kann.
Du musst nicht an die zweifeln, wenn du nicht nach einem genauen Schema lebst, dass einem oft vorgegeben wird die ganze Zeit, sei für deinen eigenen Weg bereit!
Du bist wertvoll, denk daran, liebe dich selbst von Anfang an!
Du bist wertvoll, denn du trägst einen Schatz in deinem Herzen, der nur dir allein gehört, den du zu schenken vermagst und dadurch anzünden kannst, eigene Lichter- Kerzen.
Du bist wertvoll, weil du alles in dir trägst, was du brauchst auf deinen Lebenswegen, nicht davon ist je vergeben.
Du bist wertvoll, ich hab dich lieb und denk an dich an diesem Tag, der für dich ein Glücklicher werden mag!
Heute hatte ich keinen guten Tag. Ich habe dann ein Gedicht geschrieben und mir vieles von der Seele geredet, was mich beschäftigte, was mich traurig macht, weil ich dachte, man hätte mir zu wenig Anerkennung, für eine meiner Schöpfungen entgegengebracht. Doch während ich so schrieb, wurde mir einiges klar und es war gar wunderbar.
Ich erkannte immer mehr, dass eigentlich nicht die Anerkennung wichtig sollte sein, für etwas das man tut, das man wagt, sondern eigentlich nur dass man es tat. Es ist ein Akt der Schöpfung den ich habe vollbracht. Und eigentlich ist was zählt, die Freude an diese Schöpfung allein, das kann voll wunderbarem Segen sein.
Ich dachte darüber nach, warum das höchste Göttliche alles erschaffen hat, bestimmt wollte es keine Anerkennung für seine Tat. Es machte dies aus der Freude an der Schöpfung allein... Dazu erfüllt diese noch einen Zweck. Ein Zweck eigentlich, der in jeder Schöpfung liegt, wenn sie nicht nehmen will, sondern einfach gibt.
Was also, so fragte ich mich, ist dieser Zweck, was hat mich dazu bewegt meine Schöpfung zu vollbringen? War es wirklich nur Anerkennungssucht, oder doch mehr, warum wollte ich sie schaffen so sehr? Und... ich habe erkannt, dass ich den Menschen damit in erster Linie Freude will machen, ich will ihnen was geben, damit auch sie Neues können erschaffen. Weil, die Schöpfung ist so ein wundervoller Akt! In ihm spiegelt sich was das Göttliche einst tat, als es alles so wundervoll erschaffen, so rein und gut, so wunderbar, das sollten wir alle uns machen klar. Und auch selbst anfangen zu schöpfen, denn das ist unbeschreiblich schön, erst wenn man selbst etwa Neues schuf, kann man das wahrlich sehn.
Wir alle sind zu Schöpfern geboren, auf die eine oder andere Weise, diese Erkenntnis bereichert unsere Lebensreise. Ich begriff dass, wenn ich nur einen Menschen, unter vielleicht tausend kann erreichen, ihm Freude bringen und zu neuen Gedanken anregen kann, dann ist das Wichtigste getan. So beginnt die Anerkennungssucht immer mehr zu schwinden, und man lernt sich auf wunderbare Weise mit allem verbinden.
So viele Menschen suchen ein ganzes Leben lang, nach etwas das ihnen Erfüllung bringt, sie sehnen sich danach, dass ihre Seele vor Freude singt... wenn sie etwas können vollbringen, etwas eignes schaffen, neue Gipfel können erklimmen. Im Herzen, wie auch draussen in der Welt, dass erhellt uns allen das Himmelszelt. Lässt und strahlen und leuchten einem Kleinod gleich, dass nur darauf wartet, dass man es erreicht!
Schöpfung also nur um der Schöpfung willen, einfach aus reiner Freude, ich glaube dass ist es was dabei zählt allein und alles andere ist an Bedeutung nur klein.
Grosser Schöpfer, der in uns allen lebt und wohnt, zeige uns, dass es sich lohnt, sich eigenen Schöpfungen zuzuwenden, dann wird die Glückseeligkeit nimmer enden!
Ein kalter Tag ist heut mit Eis und Schnee, ich vorläufig davon kein Ende seh.Langsam hab ich vom Winter genug, und würde mich freuen, wenn der Frühling käme schon bald wieder, und die Vöglein würden wieder singen ihre fröhlichen Lieder.Ich weiss gerade gar nicht mehr, wie die Welt aussieht, wenn alles grünt und blüht, wenn das Licht der Sonne wieder so richtig scheint und glüht.Habe nur noch eine blasse Erinnerung daran, wie einem zu heiss werden kann, denn gerade schlottere ich eher die meiste Zeit, wenn die eiskalte Biese weht über die kahlen Ebenen weit.Schneeverwehungen wirbeln über Flur und Au, durch ihren Schleier, ich kaum mehr etwas erschau.Der Wind fährt einem in die Glieder, durch Mark und Bein, es gibt Dinge die könnten wirklich angenehmer sein. 😥Und die Sonne hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen, denn wenn der Schnee schön glitzern würde, wäre es auch besser zu ertragen, denn Sonnenstrahlen sind Boten von wärmeren Tagen.Alles sieht dann so mächenhaft aus, wenn es glitzern, funkelt und leuchtet so schön, dann die Tage auch schneller vorübergehn.Doch ob Nebel oder Sonnenschein ob eisige Bise oder ein blauer Himmel gar rein, nichts lässt mich den Wunsch vergessen, dass der Winter sollte endlich vorüber sein.So sehne ich mich nach dem warmen Frühlingslicht, dass endlich die Kälte und Dunkelheit durchbricht, die immer noch über dem Lande liegt, wo es kaum etwas zu sehen gibt. Natürlich hat auch die Stille des Winters seine schönen Seiten, doch irgendwann will man auch mal wieder weiterschreiten.Sich erfreuen an der blühenden Natur, den hellgrünen Blättern an den Bäumen, den Schmetterlingen die tanzen und uns bringen zum Träumen.So sehr sehne ich den Frühling heute herbei, bitte lieber Gott, lass den Winter bald vorüber sein! Bring wieder neues Leben in die Welt, lass wieder erleuchtet werden das Himmelszelt… von warmem, strahlendem Sonnenschein, mit Schäfchenwolken weiss und fein!Mit blühenden Wiesen deren Blumen wie Kleinode leuchten, auf frischem grünem Grund, damit erneuert werde der Lebensbund.Neue Energie in unsere Körper uns Seelen fliesst, sich Lebenskraft in uns ergiesst. Lass laue Winde wieder mit unseren Haaren sanft spielen, lass uns uns erfreuen an den Wundern den vielen, von denen man gerade gar nicht mehr sehen kann, weil alles so eintönig ist so ohne Klang.Wie schön ist es doch, wenn alles wieder vor Leben schwirrt und sich freut, für mich könnte der Frühling kommen am besten gleich heut.Der Winter ist mir zwar auch ein Freund geworden mit der Zeit, doch nun bin ich für neue Freunde bereit. Für Freunde, die nur der Frühling uns zu bringen vermag, die führen uns zu einem neuen lichteren Tag.
Heute ist der erste Tag des neuen Jahres gekommen und ich habe mir bisher noch keinen richtigen Vorsatz genommen für 2015, doch als ich heute im Café sass wurde es mir auf einmal klar, was ich mir vornehmen will und es war ganz wunderbar.
Ich habe auf einmal immer mehr verstanden was es heisst, auf die Welt wahren Einfluss zu nehmen, was es wohl bräuchte ,dass wieder eine friedlichere Energie könnte in allem wehen. Wir alle könnten dazu einen Beitrag leisten, indem wir nicht selber den Hass, die Wut oder die Trauer lassen zu sehr in uns Gestalt annehmen, denn so fördern wir eigentlich nur die schlechte Energie in der Welt und die Finsternis bekäme dann zuviel Macht unterm Himmelzelt.So vieles an Elend geschieht zur Zeit, dass mich sehr traurig oft stimmt, dass mich fragen lässt, was kann man tun, was muss man tun, dass es besser wird, dass nicht die Liebe und Barmherzigkeit immer mehr verloren geht, ganz vergessen wird, oder gar stirbt.Ich begriff dann auf einmal was Christus uns eins wollte sagen, als er sprach: „Liebet eure Feinde, segnet die euch fluchen und tut wohl denen die euch beleidigen und verachten…“ das alles begriff ich auf einmal besser und begann es anders zu betrachten. Es heisst nicht, dass wir alles müssen dulden, wir müssen etwas gegen Unrecht tun, denn es darf nicht sein dass man nichts tut, wir uns damit selbst verschulden. Doch nicht mit Hass und Zorn im Herzen, sondern ruhig und bestimmt, sagen was man nicht richtig findet, doch nicht sich durch dunkle Gefühle mit dem der Böses tut, schlussendlich noch verbindet. Denn das tut man, wenn man die gleichen Gedanken pflegt wie er, wenn man Gleiches mit Gleichem will vergelten, ist das nicht das was kann weiterbringen sehr. Auch wenn wir also das Elend in der Welt ansehn, darf man nicht einfach achtlos vorübergehn. Man soll etwas tun, was man kann und will, doch nicht selbst sich verführen lassen zu eignem Ungebill. Nicht mit Hass entgegentreten der Bosheit die so quält, doch ihr auch zeigen, dass man nicht dieselben Pfade wählt.Friedlicher Widerstand leisten, was immer auch kommen mag, das ist sicher etwas was führen könnte zu einem helleren Tag. Ich weiss dass es schwierig ist, doch hab ich begriffen, dass wir selbst die Welt mitgestalten mit unseren Gedanken und unserem Tun, säen wir selber Hass, kann diese niemals wirklich ruhn. Vielleicht müssen wir einfach mit guten, lichtvollen Gedanken entgegentreten den dunklen Mächten die sich zu Zeit an manchem Ort herumtreiben in grosser Zahl, damit sie vertrieben werden, aus den Körpern und Herzen der verblendeten Menschen, allzumal. Wir müssen mit unseren guten Gedanken Waffen aus Licht uns bauen, damit die Verderbten diese können schauen, dass eine Wand voll Liebe und Licht dabei entsteht, darin die Bosheit nicht weiter besteht. Wie Lichtschwerter aus Frieden, Licht, aber auch bestimmtem Tadel, ohne jedoch Gewalt anzuwenden, sondern mit reinem Herzen und frei von böser Gedanken Last, das ist es was die Welt zu einem besseren Ort erst macht.
Darum ihr hohen Geister der Himmelgefilde, die Ihr wisst, worauf es ankommt, die uns lehren können die hohe Lehre der wahren Liebe Zier, steht bei den andern und auch bei mir! Dass wir die Wahrheit hinter der Kraft unserer Gedanken immer mehr erkennen, uns immer weiser mögen nennen!
Gerade mache ich mit manche Gedanken über die vielen Menschen heut, die manchmal so seltsam sind, die manchmal mich lassen zweifeln daran, dass es irgendwann mal besser mit ihnen werden kann. Doch was ist besser eigentlich? So viele Meinungen gibt es heute, so viele verschiedene Leute.
So manches wird heute überall in Kommentarspalten, oder Facebook und Co. geschrieben, manchmal stehen mir die Haare dabei zu Berge, weil ich einfach nicht kann verstehn, wie man einandern immer so böse Dinge kann sagen, ohne Verständnis oder Erbarmen zu haben. Das gibt mir manchmal zu denken, denn wir könnten einander doch so viel an Freundlichem, Schönerem schenken. So habe ich mir einige Gedanken gemacht, was mehr Glück für die Menschen könnte sein und hoffe, dass ich dadurch nicht unverschämt erschein ;-).
Aber eigentlich ist es ja egal, ich will darüber schreiben, was mich bewegt, was ich glaube, dass in der heutigen Welt oft fehlt. Dass mich manchmal traurig lässt fragen, wie kann sowas sein, warum all diese Plagen? Plagen mit denen sich einige Menschen täglich quälen, was ist der Ursprung davon? Warum ist alles so hart und oberflächlich geworden, so ohne Inhalt oft und mit so vielen sinnlosen Sorgen und Empören, man kann es manchmal nicht mehr hören!
Doch da wir gerade von Empörung sprechen, woher kommt sie eigentlich, was lässt sie in uns oft erwachen und heraus aus uns brechen? Ist Empörung die wir fühlen, wenn wir etwas lesen, sehen oder hören, das uns unangenehm berührt, ein Zeichen dafür, dass man doch mehr dabei spürt... als man es gerne hätte, bei vielen ist es so, da mach ich beinah eine Wette. Denn wenn man selbst gespiegelt wird, durch irgendwas was einem im Leben begegnen kann, dann zeigen sich unsre Verletzungen sodann. Oft können wir diese Verletzungen noch gar nicht benennen. Vielleicht sollte man alles was einem ärgert oder wütend macht, genauer ansehn, vielleicht würde man dann vieles besser verstehn.
Gefühle oder Emotionen machen manchmal Angst, vor allem wohl in der heutigen Zeit, wo überall so viel verlangt wird, wo es oftmals keinen Platz mehr für solche Gefühle hat, es fast unmöglich scheint, sich mal schlecht zu fühlen und auch dazu zu stehn, wodurch es schwierig wird, etwas neues lassen entstehn. Dann staut sich der Frust in einem drin und man hinterfragt vielleicht seinen Lebenssinn. Dunkle Schatten kriechen empor und finstre Gedanken, die sich immer mehr um unser Bewusstsein ranken. Man wird dann wütend und verbittert deswegen, man kann dann immer weniger über seine Gefühle reden. Weil die Gefühle zu stark dann werden, man sie um jeden Preis will verbergen. Doch gerade das darüber reden, wäre es wohl, dass zur Heilung führen könnte, das uns helfen könnte aus unserem inneren Dunkel, hervorzutreten ins Licht, ohne aber, dass man andern gegenüber beleidigend oder verletzten ist. Denn niemand trägt die Schuld für das was wir fühlen... weder ein Gott, noch andere Menschen sind verantwortlich für unser Leid, auch wenn man es gerne mal abschiebt, sich dadurch nur noch mehr entzweit. Unglücklich und einsam schliesslich wird, ohne zu begreifen, dass man selbst das Blatt könnte wenden und so manches könnte werden entwirrt. Wenn wir uns nur selbst bewusster wieder werden, wir Gefühle wieder zulassen könnten und dadurch etwas zufiedener könnten wandeln auf Erden.
Doch das kann ein langer Weg oft werden, wenn wir die Schuld immer im Aussen suchen, oder glauben zu finden, wenn wir nicht IN uns blicken, auf das horchen, was dort verborgen liegt, denn das könnte uns mehr von Leid entrücken. Es ist möglich Leid zu überwinden, wenn wir zu unserem innersten Kern, dem tiefsten Sein zurückfinden! Wahres Glück finden wir schlussendlich nur in uns drin, sonst haben all die Ablenkungen von draussen keine Sinn. All das bringt uns Erfüllung nicht und schliesslich etwas in uns zusammenbricht. Wir werden dann vielleicht gewaltbereite alte Leute, oder unzufriedene Arbeiter ohne Freude, herzenskalte, verbitterte Seelen, die kein Licht mehr finden, die sich dann an keinen andern mehr wirklich können binden. Vielleicht allein und kummervoll sterben, was kann man jenen nach sich, dann noch vererben?
Die eigene Einstellung ist es, was wir müssen ändern, dann werden wir einst anziehen können, leuchtendere Gewänder. Gewänder, die neue Klarheit uns bringen, die uns lehren, nicht stets nach oberflächlicher Erfüllung zu streben, sondern uns eine neue Richtung (an)geben.
Lernen wir doch alle wieder mehr nach INNEN zu schauen, denn den vielen Ablenkungen und Meinungen, ist oft nicht wirklich zu trauen! Manchmal verlieren wir uns in ihnen, wie ein Blatt das wirbelt, mit tausend anderen umher, getrieben von eisigen Winden, die uns lassen erschaudern, die kalt uns werden lassen, die es uns schwermachen, uns mit andern zu verbinden und das wahre Glück zu finden.
Ein Idealist bin ich, das seh ich ein, ich denk einfach, das kann nicht anders sein. Viele lachen vielleicht darüber, denken wie kann jemand nur so idealistische Sicht von den Dingen haben, doch ich glaube Idealismus ist eine der besonderen Gaben. Idealismus schon seit ich jung bin, begleitet er mein Leben. Zwar hat es auch schon mal schwere Zeiten gegeben, wo der Idealismus dann auch hinter Trauer und Melancholie war eine Weile verschwunden, doch ich habe den Weg zu ihm zurück, bisher immer wieder gefunden. Der Idealismus hat mich wieder aus allem herausgeholt, mir gezeigt, dass es sich trotz allem immer zu leben lohnt. Nun bin ich älter und habe schon viele dunkle Stunden überwunden und immer wieder zu neuem Licht gefunden. Ich habe auch immer nach dem Licht gestrebt mein ganzes Leben, wollte lernen, wollte reifen und auch anderen Menschen etwas geben.
Manche sagten mir schon: "Du denkst zuerst immer an etwas Gutes, wenn es um andere Menschen geht, du glaubst, dass sie gut sind und dass man sich dann schon irgendwie versteht. Das ist wahr, ich glaube wirklich meist an das Gute, daran, dass es oft Unbewusstheit nicht Bosheit ist, die mir Verletzung bringt... das mancher einfach oft mit sich selber ringt und dann vergisst an andere zu denken und was er alles könnte schenken.
Ich will mich immer mehr vom Idealismus lassen lenken, auch wenn ich vorsichtiger geworden bin, als es als Kind noch war, weil ich weiss, nicht immer ist man mir gut gesinnt, das ist mir schon klar. Ich weiss auch dass es Bosheit gibt, Egoismus, Kummer und Neid, auch ich bin ja nicht davon gefeit. Es ist einfach eine Lebensart, den Idealismus mehr zu pflegen, weil ich in allem sehe einen Sinn und dass nichts wirklich ist vergeben. Darum hoffe ich auch immer weiter, dass die Welt kann besser werden. Vor allem durch die Menschen, die in ihr leben, ich glaube, dass eine grosse Kraft hat, Liebe und Vergeben. Ich glaube, dass wir fähig sind, Wunden die wir geschlagen, oder uns selbst wurden geschlagen, immer wieder zu heilen, wenn wir es wagen... aufeinander zuzugehn, neue Wege zu finden, neu Lösungen zu sehn.
Ich bin von der Meinung weggekommen, dass uns bald das Ende droht, doch ich weiss, dass wir uns bemühen müssen, dass wir einst alle leben können, ohne Not. Wenn wir der Natur mehr Beachtung schenken, wenn wir alle begreifen das Profit und Habgier niemals wichtiger ist, als einander beizustehn, miteinander in ein neues Morgen zu gehn.
Ich bin ein Idealist, das geb ich zu, ich hoffe und glaube an eine ewige Ruh, die einst kann zuteilwerden allen Menschenwesen..., ich glaub dass die Erde, die Welt kann genesen. Ich glaube, dass Kriege auch könnten mal beendet werden, dass endlich mal aufhört all dieses Sterben. Doch dazu braucht es den Willen aller, dass sie es schaffen, dass sie sich nicht immer weiter hassen. Dass sie können wachsen immerzu. Das geht nicht von heute auf morgen, aber deshalb brauchen ein wenig Idealismus dazu. Einen Glauben daran, dass wir all das einst können begreifen und uns immer weniger, unsere Menschlichkeit lassen entreissen. Dass wir lernen klarer zu sehn... im Kleinen beginnt es, dass konnte man auf der Welt schon oftmals sehn.
Ich bin ein Idealist, denn ich glaube, dass jeder einzelne dazu einen Beitrag kann leisten, dass wir die Fähigkeit haben all das zu meistern. Manchmal überwältigt auch mich die Trauer und ich leide, habe Mitleid mit den Menschen, die schwere Schicksale müssen tragen, doch ich bewundere jene die es trotzdem wagen... einen Sinn in ihrem Leben zu finden, dass sie können ihr Leid immer mehr überwinden. Manchmal bin ich auch voller Selbstmittleid und düstren Gedanken, doch dann will ich niederrreisen diese Schranken, will mich befreien von allem, an dem ich teilweise noch kranke. Der Idealismus hilft mit dabei immer sehr, wenn ich ihn fühlen kann, dann heilt er mich immer mehr. Manchmal ist das Leid der Menschen gar gross, ich weiss, und manchmal brauche sie auch jemanden der ihnen hilft, sie ein Stück des Weges begleitet, damit sie nicht immer dieselbe Not müssen erleiden, jemand der ihnen zeigt wie man das Leben meistert und sie für etwas Neues begeistert.
Leider ist die Bosheit und Not auf der Welt noch lange nicht überwunden, doch igendwann werden immer mehr Lösungen gefunden. Man sieht ja, wie die Welt sich immer weiterentwickelt mit all ihren Menschen. Neue Betrachtungsweisen nehmen Raum, was es vielleicht noch vor hundert Jahren gab, gibt es heute noch kaum. Neue Gesetze wurden geschaffen, die Religionen haben grösstenteils sich auch entwickelt weiter und der Mensch steigt empor der Evolutionen Leiter. Ich bin ein Idealist, weil ich glaube und hoffe, dass der Mensch trotz vieler Fehler und auch Versagen, immer nach oben strebt, immer dem Licht entgegen. Vermutlich kann nur ein Idealist sein so verwegen... an eine heilere Welt, als sie heute ist, zu glauben, denn viele Dinge gibt es, die einem die Hoffnung manchmal schon rauben.
Vermutlich ist es ein Auf und Ab immerzu, doch Idealismus ist ja auch da dazu..., den Glauben nie ganz zu verlieren, ihn immer wieder in sich zu spüren und wieder aufzustehn und weiterzugehn, wodurch man lernt immer mehr zu verstehn.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und sie wohl nie ganz vergeht... bei eine Idealisten, wie er im Buche steht ;-)
Gestern, als ich ging am Morgen hinaus, sah die Welt gar wundervoll aus! Es war, als läge Puderzucker und Feenglanz auf allen Häusern, Wiesen und Bäumen..., mir schien, als würde ich noch träumen. Der Reif war gar wundervoll, seine kristallinen Formen schmückten alle Pflanzen, das Licht der Strassenlaternen, erweckte den Eindruck als würden immer noch feine Feen über alles tanzen, ihren Glitzerglanz überall verteilten, wo sie kurz oder länger verweilen.
Die Luft war kalt doch herrlich klar, ich ging durch die Welt und fand's wunderbar. Wie Edelsteine glitzerte es überall, wie ein Reich der Magie, wirkten Hügel und Tal... Und ich begriff ein weiteres Mal, warum der Winter uns oft so verzaubert erscheint, warum die Weihnacht in dieser Zeit gefeiert wird. Denn auch wenn der Schnee so funkelnd darniederliegt, dann alles zu einem Märchenland gebiert.
Der Reif ist jedoch besonders schön, in ihm kann man so viele Formen sehn, und wenn dann darüber noch mag die Sonne aufgehn, der Himmel leuchtet rein und blau, dann zieht Ehrfurcht in mein Herz ein... ob all der grossen Wunder Zahl, die uns vor Augen geführt werden, von Mal zu Mal.
Reif ist ein ganz besonderes Wunderding, weil er die Bäume besonders edel ziert, alles dadurch lebendig wird. Die kahlen Äste werden geschmückt durch ein besonderes Kleid, dass vertreibt das zeitweilige Wintersleid. Und überall bildet er eine glitzernde Schicht, z.B. auf glatten Flächen: auf Zäunen und Bänken, das lässt unseren Blick auf das innere Kind uns lenken.
Darum danke, für den Puderzucker mit Feenglanz, das lässt uns teilhaben an der Jahreszeiten lebendigem Tanz!
Ich bin, der ich bin, doch was ist das genau, was bedeutet das für mich für mein Leben überhaupt? Es gibt diese Aussage so oft und man manchmal in dieser Hinsicht, auf mehr Klarheit hofft.
Eins jedenfalls ist mir heute bewusst geworden, dass irgendwie alles EINS ist, dass wir oft nicht im Einklang mit der Welt um uns herum leben, dass kann manchmal grosses Elend ergeben. Schimpfen wir z.B. über das Wetter, irgendwas was uns nicht passt, hadern wir mit dem was ist und manches, wird uns dadurch verhasst. Dann nimmt man sich eigentilch aus dem grossen Bewusstsein heraus, zu dem wir und alles andere würden gehören. Wir verlassen das Ich bin weil wir uns nicht Teil eines Ganzen sehen, dadurch fehlt uns dann für manches das Verstehen.
Heute z.B. fiel nasser Schnee vom Himmel, als ich spazieren ging, alles war unangenehm feucht und kalt, und schon wollte wieder die schlechte Laune in mein Inneres ziehn und ich musste mich bemühn, nicht herabgezogen zu werden, von düsterene Gedanken, die dann errichten in mir oft unnötige Schranken. Auf einmal aber sagte eine innere Stimme zu mir, dass alles auf seine Weise schön ist und eine Zier. Die Unterscheidungen zwischen schön und hässlich machen eh nur wir.
Ich habe dann versucht mich Eins mit dem Schnee zu fühlen und, oh Wunder, Frieden begann mich einzuhüllen und mein Inneres zu erfüllen. Und... plötzlich zog eine neue Klarheit in mich ein, dass das Leben oft könnte einfacher sein, wenn wir mehr im Einklang wären mit allem was uns begegnet jeden Tag, wir uns als Teil von ihm fühlen würden, was auch immer kommen mag. Es ist keine leichte Sache, das ist mir klar und dennoch fühlt es sich an gar wunderbar.
Es waren einfach so Gedanken, die mir kamen. Ich weiss nicht, ob ich sie kann bewahren, doch sie liessen mich etwas vom grossen Einssein erfahren. Darum habe ich dann das grosse Bedürfnis verspürt, das niederzuschreiben was ich empfand, damit nicht so schnell reisst der Erinnerung Band. Ich habe dann einfach angefangen zu schreiben, ohne viel zu denken und ich hoffe ich kann dem einen oder andern dadurch auch etwas schenken. Nicht alle verstehen vielleicht genau was ich will sagen, doch ich will es trotzdem wagen.
Ich bin... der Schnee, der vom Himmel fällt, ich bin die Sonne, die das Dasein erhellt. Ich bin der Schatten den die Bäume werfen, ich bin die Wolken die vorüberziehn. Ich bin der Wind der überall weht, der durch alle Ritzen zu strömen versteht. Ich bin die karge Wiese im Winterschlaf, ich die Wiese die im Frühling wieder Blumen tragen darf. Ich bin die Blumen selbst, die wunderbar duften. Ich bn der Himmel, der sich über uns breitet, ich bin der Mond der über ihn ewig gleitet. Ich bin der Busch, ich bin der Garten, ich bin der Regen der ihn nässt und ihm Leben gibt... ich liebe und ich werde geliebt. Manchmal werde ich vielleicht auch von andern gehasst, was mir dann natürlich nicht so passt ;-(. Ich bin das schlichte Sein, ich kann lichtvoll, manchmal auch traurig und düster sein.
Ich bin der Fluss, der immer wieder andes sich zeigt, der fliesst und sprudelt eine endlose Zeit. ich bin das weiter Meer, dass wundervoll still kann sein, doch auch manchmal voll mit wilden Wellen, ich bin auch jede meiner Zellen. Ich bin das Eis das wunderbar kann glänzen, die Schneekristalle, bei ihren Tänzen. Ich bin die Kälte und auch die Sommerhize, bin es der friert und manchmal schwitze.
Ich bin manchmal alles und nichts zugleich, ich glaube an ein ewiges Reich. Ich bin der Ernst, doch auch Freundlichkeit, bin zum Lernen stets bereit. Ich bin der Mensch, der meinen Weg heute kreuzen mag, ich bin die Nacht und auch der Tag. Ich bin manchmal Wut, doch nicht zu lang, bin manchmal innerlich ängstlich und bang. Bin manchmal mutig, manchmal kämpferisch und rebellierend gar sehr, doch dann auf einmal bin ich das alles nicht mehr.
Ich bin die Tiere, die Pflanzen, die Menschen, das Leben, ich bin jemand der etwas kann geben. Ich bin auch jemand der nehmen kann, ich bin alles das ich bin, von Anfang an. Ich bin alles was am Ende steht, bin alles was lebt und wieder vergeht. Ich bin Freude, Hoffnung doch manchmal auch Leid, bin Eins mit jeder Jahreszeit. Ich bin der ich bin und der ich war, wer ich ganz am Ende sein werde, ist noch nicht ganz klar ;-). Ich bin der entdeckt gar lichte Räume und ich liebe (und hoffe zu leben) meine Träume.
Ich bin der manchmal schreitet durch dunkle Gassen, doch auch die Dunkelheit bin ich, denn die Dunkelheit, will ich nicht hassen (damit ist nicht das boshafte Dunkel gemeint, dass ist, was mir noch wichtig erscheint). Ich bin der sucht, ich bin der findet, ich bin der leidet und überwindet, neue Wege wieder findet. Ich bin der Schein des Morgens- und Abendrot, ich bin das Leben und der Tod. Ich bin der Adler, der fliegt am Himmel hoch, ich bin der Wurm im Erdenloch. Erde bin ich die gibt das Leben, ich bin jemand, der möchte vergeben. Ich bin jemand, der lernen muss loszulassen, im Moment zu leben und neues Vertrauen stets zu fassen. Ich bin manchmal Zorn, manchmal ein kühler Schauer, manchmal bau ich mir auf, viele Mauern... Manchmal reiss ich die Mauern auch wieder ein, dass kann dann sehr befreiend sein. Ich bin der Tautropfen auf dem grünen Gras, ich bin es der lebt manchmal mit, manchmal ohne Mass. Ich bin... der noch vieles könnte sein, das alles passt hier gar nicht rein ;-)
Ich bin alles und nichts zugleich, doch kann das sein, kann mal alles und nichts, denn wahrlich sein? Jedenfalls merkte ich, als ich Eins mit allem mich fühlte, ich mehr Frieden, mehr Erfüllung
spürte. Manche können dass vielleicht nicht verstehn, manche wollen sich nur als etwas einziges sehn. Manche denken, wenn man soviel zugleich ist, hat man keine richtige Vorstellung vom Leben, doch mir kann dieses Denken sehr viel geben. Ich bin,
der ich bin... das kann ich auch hier wieder sagen, ich will es endlich begreifen und wagen alles zu sein und doch auch mal nichts. Ich bin nichts allein, ich bin
mehrere Dinge, und ich glaube das ich so das Bewusstsein mehr in mein Inneres bringe. Endloses Bewusstsein, das in allem schaltet und waltet, das so viel Wunder bereithält,
uns kann glücklich machen und uns hilft ein ganz neues Dasein zu schaffen. Sowohl als auch , als entweder, oder nur, das ist für mich eine erstrebsame und freudvolle Spur.
So kann ich Wut auch mal spüren, doch bin ich diese Wut nicht allein, ich kann auch wieder Frieden sein. So viel lebt in uns allen, ich finde an dieser Vorstellung Gefallen. Es ändert unser Dasein ungemein, es bringt einen ganz neuen Weisheits- Schein.
Verständnis und Liebe für alles was das lebt und waltet, damit die Welt nicht plötzlich erkaltet.
Ich bin, der ich bin... und alles was ist, durch dieses Denken, man immer weniger vermisst. Man hadert dann nicht mehr so oft mit dem Leben, was einem gereicht zu grossem Segen.
Ich bin der ich bin... ich bin der ich bin... so langsam ergibt viel mehr, einen Sinn...
Heute war ein besonderer Tag, vieles hat sich geklärt was noch ungeklärt war und das ist gar wunderbar. Die Wolken, die vor der Sonne standen, wurden von ihr besiegt. Ihr Schein hat sie zum Leuchten und funkeln gebracht und wiederum verlor der Schatten seine Macht. Die Wolken sind nun wieder verschwunden, die Sonne scheint mit ihren Strahlen den Wunderbaren und alles beginnt sich wieder zu klaren.
Das Licht der Freude zieht in unsre Herzen ein, wie der Frühlingssonnenschein und einmal mehr erkennen wir, dass man einfach mehr Vertrauen muss lernen hier. Sehr oft vertrauen wir viel zu wenig, bauen uns selber Golems auf, die uns dann quälen, die an Kraft gewinnen, die uns verzweifeln und das Wichtigste vergessen lassen:
Dass alles sich immer wieder zum Guten wendet und einen Sinn ergibt, dass man viel mehr als man denkt wird geliebt. Das man geborgen ist in des Göttlichen Hand, das ist ein wundervolles Band.
Doch auch wenn wir nicht glauben an einen Gott im Himmelreich, ist doch Vertrauen zu haben etwas das sehr wichtig ist... ganz gleich, welchen Weg wir gehen, ganz gleich, wo wir sonst stehen. Denn Vertrauen ist die Basis von wahrem Glück, sie ist vom Paradies ein Stück. Das leuchtet und funkelt gar wunderbar, wie ein Edelstein von Licht berührt und ewigwährend immerdar.
Vertrauen hilft uns, Ängste zu besiegen, das Leben und die andern Menschen zu lieben. Vertrauen macht uns unsagbar reich, was wir sind oder tun, ist völlig gleich. Vertrauen, ein Schatz unbeschreiblich reich, weil unser menschlicher Verstand es so schwer erreicht.
Wie oft lassen wir uns leiten von Zweifel, Sorge und Angst, doch diese Dinge sind es die uns hindern unseren Weg zufrieden zu gehn, den Sinn in allem zu verstehn. Das Vertrauen hilft uns diese Hürden zu überwinden und inneren Frieden zu finden. Frieden der unbezahlbar ist, der uns erfüllt, auch wenn wir leiden oder darben, mit uns herumtragen viele Narben.
Wenn wir lernen Vertrauen zu finden, lässt sich manches überwinden.
Das wurder mir heute auf wunderbare Weise bewusst gemacht, darum habe ich gleich ein Gedicht verfasst.
Ich will immer mehr lernen, im Vertrauen zu wandeln, möchte loslassen alles, was mich daran hindert, frei und sicher zu handeln.
Möge das ewig leuchtende Licht uns lehren, dass Vertrauen so wichtig ist, uns könnte befreien für immer und ewiglich.
Die Welt ist manchmal ein trauriger, schwerer Ort. Das wird mir oftmal wieder klar, wenn ich die Zeitung lese und dann liegt es schwer auf meiner Seele, wenn ich all das Elend sehe. Dann spür ich tief in meinem Herzen einen mächtigen Drang etwas zu tun und sei es auch nur im Kleinen, welches das Leid lindern könnte und hineinbringen einen neuen, schöneren Klang.
Dann stimmt es mich sehr traurig oft, wenn ich sehe oder höre, wie Menschen sich manchmal zur Not können äussern, sie immer wieder Ausreden suchen um nichts zu tun, immer wieder den Schwarzen Peter jemand anderem zuschieben tun. Nur um sich selbst nicht anschauen zu müssen, nur um selbst nichts zu tun, sich nur um sich allein kümmern, egal welche Not es gibt, auch im nächsten Kreis... Eigentlich wollen sie es gar nicht wissen, denn zu helfen kostet immer einen Preis.
Dennoch, je länger ich durch diese Welt hier wandle, umso klarer wird mir, dass wir immer können handeln, Ausreden wie: "Es nützt doch nichts!" oder "Es ist ja eh nur ein Tropfen auf den heissen Stein!" Ich denke, das kann nicht unsere Haltung sein. Ich glaube, dass wir alles etwas tun können überall, wir müssen nicht unbedingt gleich nach Afrika reisen, oder in eine anderes Jammertal (natürlich kann man das tun wenn man will, allemal), denn es gibt hier auch Jammertäler zu durschreiten, und nur im Kleinen kann man schon Grosses bewirken und einen neuen Weg bereiten.
Wir suchen oft viel zu weit, um Segen zu bringen in diese Zeit. Manchmal reicht aber schon ein Wort, ein lieber Gedanken, ein Lob das hilft, jemandem zu überwinden einige Schranken.
Täglich kann man sich Mühe geben, mit den andern Menschen in Frieden zu leben, kann sich bemühen, dass es weniger Streite gibt, wenn man auch sich selber genug liebt. Denn oft kommen Streite aus Ängsten, Sorgen oder sonstigen belastenden Gedanken, und dann werden Mauern erbaut zwischen uns und den andern, die dann zu überwinden immer schwerer werden, das ist ein grosses Thema auf Erden.
So kann man sich immer Mühe geben, andere zu verstehn, sie lassen wie sie wollen leben und doch ihnen zeigen, das es Glück kann geben. Ihnen zeigen, dass sich lohnt das Leben. Weil wir alle wertvoll sind! Egal welche Hautfarbe, Religion oder Arbeit wir haben, alles kann zusammen in Frieden sein, das wären gar wundervolle Gaben!
Wenn wir immer Mühe uns geben selbst Vorbilder zu sein, andern zeigen, was wahre Liebe ist, dann können wir vieles erwecken, das vielleicht noch verborgen ist. Können jemandem glückliche Stunden, etwas Verständnis schenken, dass kann ihn auf lichtvolle Pfade lenken.
Vielleicht geht man alte Menschen besuchen im nahen Altersheim, vielleicht hilft man dabei, dass ein Tierchen auch kann glücklicher sein...
Vielleicht übernimmt man eine Patenschaft für ein Kind fern von hier, vielleicht öffnet man im Herzen für arme, bekümmerte Menschen in der nahen Umgebung eine Tür... Gibt ihnen was man geben kann, dabei muss man nicht viel Geld besitzen, man kann auch kleinere Spenden geben. Sich nützlich machen an einem Ort, wo es darum geht, dem Leben einen Sinn zu geben, Freude zu bringen und einen sicheren Hort...
Kann jemand trösten der traurig ist, kann jemandem zuhören, der niemand hat, kann sich Zeit nehmen, nur eine Viertelstunde vielleicht, um ein paar liebe Worte zu einem Menschen zu sagen, dass macht ihn auch reich und hilft ihm vielleicht nicht zu verzagen...
Kann Verständnis aufbringen, wenn jemand leidet sehr, nicht weiss weiter mehr, kann ihm zeigen, dass er nicht alleine ist, das man für ihn da ist und will bringen Freude und Licht.
Man kann sich bemühen alles sauber zu halten, kann das eigenen Kind lehren, dass die Erde unsere Heimat ist und wir nur zusammen können ein Ziel erreichen. Ihm zeigen, wie es kann setzen ein Zeichen. Ihm zeigen, dass man mit andern freundlich umgehen soll, ihm zeigen dass es selbst wunderbar ist und toll. Ihm sagen, was den Sinn unseres Daseins ausmacht, in ihm ein neues Licht entfacht, dass es dann tragen kann in die Welt und vielen damit ihr Dasein erhellt.
Man kann Respekt haben für Mensch und auch Tier, sie als Mitgeschöpfe sehn und im gleichen Boot wie wir. Nicht nur ständig kämpfen für uns allein, sondern füreinander dazusein, daran zu erinnern, dass alles Eins doch ist und in uns glüht dasselbe Licht.
Man kann etwas darauf achten, was man einkauft im Laden, ob es nachhaltig ist und nichts dabei wird zerstört, was man dann muss beklagen. Darauf achten, dass dahinter nicht verborgenes Elend von andern Menschen steckt, man auch hier mehr Mitgefühl erweckt.
Wichtig ist es offen zu bleiben für Menschen die unsere Hilfe brauchen, die flüchten müssen aus ihrer Heimat hierher, weil es sich dort nicht lässt leben mehr. Wir können uns öffnen für die Not die ist da! Nicht immer uns abschotten aus Angst, dass später für uns zu wenig übrig bleibt. Denn wir sind ein Land, das so vieles besitzt und bieten kann, das sollten wir pflegen und helfen sodann.
Was kostet das schon? Einige Franken vielleicht, wir müssen ja nicht Tausende geben (und wenn man es kann, soll man es natürlich sowieso tun, ohne Zögern), einfach nur was wir können und vermögen. So wie die Witwe, die in der Bibel ihr Scherflein gegeben. Ihr wurde zugesagt, dass sie ihren Lohn wird empfangen, für das was sie tat... durch ihr grosses Verlangen, Gutes zu tun, andern beizustehn, das ist sehr wichtig einzusehn.
Der Lohn wird kommen, für alles was wir tun, das sind Schätze die auf ewig in uns ruhn!
Das Leben ist voller Erinnerungen, manche sind traurig, manche schön, manche will man erhalten, bei manchen ist man froh, wenn sie vergehn.
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich einst spazieren ging, an einem besonders winterlichen Novembermorgen; als der erste Hauch von Schnee sich legte auf Wies und Tal und ich vorbeiging an einem Traueraltar, wie schon zuvor gar manches Mal.
Dort wird eines Jungen gedacht, ich habe darüber auch schon mal ein Gedicht verfasst. Vor drei Jahren ist dieser Junge nun schon gestorben und immer weniger scheinen sich um den Zustand des Altars zu sorgen. Viele Bilder von ihm, schon alt und bald gänzlich verblasst, niemand wechselte sie mehr aus, niemand hat mehr neue Geschenke gebracht. So verborgen unter feuchtem Schnee an diesem Tage, regte sich in mir eine Art Wehmut und Trauer, da doch nicht mal die Erinnerung an diesen Jungen, bleiben kann auf Dauer.
Das Leben geht weiter ohne ihn, Erinnerungen sind daran still davon zu schweben, wie Wolken im Wind und nichts bleibt, keine Schwaden durchziehen den Himmel mehr, nur noch weites leeres Blau, das weite Sternenmeer. Vergessen ist, was einst geschehn, oder verbirgt sich hinter anderen Gedanken, die munter und fröhlich weitertanzen.
Der Kummer wird durch Vergessen gelindert, mit gutem Grund, denn so wird viel an Leid verhindert. Doch nicht immer ist es leicht Erinnerungen loszulassen, man will, dass sie keinesfalls verblassen. Weil man glaubt wenn man vergisst, dies Sünde ist, weil man dann glaubt zu wenig zu würdigen was einst war, doch weiterschreiten muss man dennoch immerdar.
Es sind Erinnerungen die einem zu dem machten was man ist, weil sie einem gelehrt haben vieles, über alles was ist. Weil wir an ihnen hängen, sie als Schätze sehen, von denen wir keinesfalls wollen Abschied nehmen. Und doch verblasst alles mit der Zeit, nichts hat stets Bestand, nur die Unbeständigkeit. Immer wieder heisst es Abschied nehmen, von allem was ist und war. Oftmals ist das sonderbar, doch irgendwie auch wunderbar.
Es kann beruhigend sein zu wissen, dass sich immer wieder neue Wege öffnen, die einem zeigen, wohin man sich auch noch kann wenden, zu neuen, glücklichen, frohen Enden. So wollen wir loslassen immer mehr, uns Neuem öffnen, täglich mehr, denn das kann uns bereichern sehr.
Manchmal kann es sehr schmerzhaft sein, einem beinah unmöglich erscheinen, doch manchmal muss man vergessen, um sich selbst wieder mehr zu finden, und damit manches zu überwinden.
Herausfinden, wo man vergessen sollte, wo nicht, wo man festhalten sollte, wo eher nicht, auf den Grund gehen allem, was von Bedeutung ist. Das ist eine Aufgabe, die das ganze Leben lang uns beschäftigt: Welche Werte will man bewahren, wo bestimme ich eigenmächtig mein Ziel und meine Wege, bestimmt ist es wichtig dass ich manches vergebe... was einst schieflief auf meinem Lebenweg, oder zumindest so erscheint, dieser Gedanke, dieses Gefühl ist es, das uns alle irgendwie vereint.
Stets sind wir daran alles neu zu ordnen, manche Dinge müssen gehen, manche bleiben wie Schätze in uns verborgen. Diese Schätze führen uns zum Ziel, doch was das genau ist, weiss man zu Beginn so richtig nie. Vielleicht findet man irgendwas heraus und alles wird plötzlich ganz klar; wie der Himmel in seinem reinen Blau, erleuchtet von der Sonne warm und wunderbar! Die Schuppfen der täuschenden Welt, fallen uns von den Augen und wir können dadurch immer mehr erschauen.
Darum bete ich jeden Tag, dass der Moment einst kommen mag, wo ich erkenne alles was es gilt zu wissen. Dass ich begreife, was es mit den Erinnerungen auf sich hat, welche es braucht um weiterzukommen und welche ich schlussendlich nicht mehr werde vermissen.
Darum des ewigen Lichtes und der Klarheit Schein, führe uns alle auf unserem Weg ins neue Heim!
Heute um viertel vor sieben, an einem dunklen Morgen in den Novembertagen, gehe ich mit meinem Hund dahin und träum so einfach vor mich hin.
Alles ist noch still, nur die Lichter der Strassenlampen erhellen den Weg und... es ist mir als wandle ich noch immer durch einen Traum, heute werd ich munter kaum.
Doch es ist auch ein schönes Gefühl, so ganz allein, die Welt irgendwie weit entrückt, Silhouetten und Schatten der Häuser heben schon etwas vom Himmel ab sich, wie ein Schlafwandler fühle ich mich.
Da und dort in den Fenstern, brennt schon ein erstes Licht, doch es ist, als berührt mich das alles nicht.
Es ist ein seltsamer Zustand und doch so schön, mein Hund ganz ruhig trabt vor mir her, als wär auch er noch müd und schwer.
Alles scheint so unwirklich mir, als öffne sich in meiner Welt eine Tür, in einer andere Welt, jenseits dieser hier. Es berührt mich, gibt seltsamen Frieden mir.
In diesen winterlichen Dämmerstunden, fühle ich mich seltsam mit allem verbunden. Es ist so still und voller Frieden, da und dort seh ich schon einen einsamen Vogel fliegen. Schwarz schwebt er vorm heller werdenden Himmel, das Licht ist nicht mehr fern, doch ich habe diese Grenzzeit gern.
Der Bach rauscht leise, über die Brücke fährt die Eisenbahn, ihre Lichter im Wasser sich spiegeln, doch sie mit ihren Geräuschen, die Stille auch nicht stören kann.
Dass ist etwa was mich sehr erstaunt, sonst ist immer so viel los um uns, alles scheint zu leben und zu pulsieren, voller Lärm manchmal zu sein, doch nicht in dieser Stunde, da kann man noch gut mit sich alleine sein.
Es ist ein Gefühl als würde ich irgendwie schweben, als würde es immer weniger materielle Schwere geben.
Müde bin ich, aber zufrieden irgendwie, wie ein Schlafwandler ich meiner Wege weiterzieh...
Wenn sich das Jahr zu Ende neigt, ist das meist eine stille Zeit. Es wird kühl und ist noch dunkel am Morgen und am Abend, wenn man spazieren geht. Kalte Winder blasen, über die Felder, die nun schlafend darniederliegen, keine Frucht mehr tragend, nur ruhend in sich, die Kälte und Finsternis über sich hinweg lassen ziehen... ohne zu leiden, einfach um neue Kräfte zu sammeln, doch nicht dem Leben ganz entsagen, weil sie wieder Frucht werden tragen in wärmeren Tagen.
Vielleicht ist es diese stille Zeit, die uns zeigt, wie wichtig es ist auch mal zu ruhn, einfach nichts weiter zu tun. Doch es geht doch immer weiter, arbeiten muss man trotz der stillen Zeit. Man kann nicht ruhen oder schlafen und den Winter lassen hinübergleiten ohne Spur, ohne damit innerlich zu streiten. Der Winter erfüllt so manchen mit Kummer, denn das Sonnenlicht kann man dann zu wenig schauen, weil es liegt hinter den Wolken im Schlummer. Aber die Sonne und das Licht ist es doch, das Leben gibt, so leidet man manchmal sehr, ist voller Trauer, nicht mal der Mond will manchmal leuchten, über den dunklen, kalten Fluren und Auen.
Dennoch liegt eine Ruhe und ein Frieden dann über aller Welt, die Kräfte werden neu gesammelt, für eine sonnigere Zeit, wo alles wieder vor Leben schwirrt, wo alles wieder voller Kraft und Energien sprüht, zum Leben wieder erwacht die Welt, unter dem leuchtenden Himmelszelt.
Der Winter ist eine Zeit der inneren Einkehr und der Stille und wenn der Frühling kommt, ist dann umso grösser der Lebenswille. Dann trägt alles wieder Frucht, alles was man zu sammeln vermag in der stillen Zeit, wo es kaum noch Ablenkung gibt, wo man in Ruhe verweilt und das Leben träumt, wo man sich über manches Gedanken macht, wofür man sonst nie hat die Zeit.
Man denkt dann über Dinge nach, die sonst in all den Ablenkungen liegen oft brach. Wir leiden manchmal dabei, weil vielleicht alter Schmerz uns mag plagen, doch gerade in dieser Zeit, können wir dem Leid auch immer mehr entsagen.
Auch wenn kalten Winde um uns blasen, wenn Schneegestöbere wirbelt und Eisblumen uns oft erschaudern lassen..., können wir lernen viel dazu, dass kann uns geben innere Ruh.
Wenn wir die Schmerzen loslassen lernen, die einst Wunden in uns schlugen, kann diese Zeit uns heilen, uns führen zu einem helleren Tag, der trotz des Winters kommen mag.
Der Winter IN uns ist es, der den Winter im Aussen oft so leidvoll lässt erscheinen, doch wir können den Frühling in uns wecken und das Licht der Liebe in uns selbst entdecken.
Alle haben eine Aufgabe in diesem weiten Raum, manche wissen es, manche suchen es, für manche bleibt es noch lange ein Traum.
Doch in der stillen Winterzeit, gibt es eine neue Gelegenheit, Leid, Zorn und Trauer zu übewinden und zu einem eignen Schein zu finden.
Versöhnen wir uns mit dem Schmerz, öffnen wir alle unser Herz und lassen die Sonne in uns selber leuchten, oder die Sterne, die uns das Firmament erhellen und uns helfen zu überschreiten alle Schwellen die uns trennen, die uns helfen Mauern niederzureissen und uns zeigen was Liebe kann heissen!
Vergessen wir das Leid und den Kummer, dann eröffnen sich des Winters Wunder!
Menschen... so viele gibt es auf der Welt, immer mehr von ihnen wandeln unterm Himmelszelt. Menschen... sie beschäftigen mich, so viele von ihnen kreuzen in meinem Leben meinen Weg und mit so manchen habe ich Kontakt und doch lernt man kaum alles an ihnen kennen, wie Wundertüten sind sie oft verpackt. Manche bleiben einem immer fremd und manche leben am anderen Weltenend.
Die Menschen prägten die Erde mehr, als jemals ein anderes Wesen es vermochte, nicht nur Gutes sie der Natur dem weiten Sternenzelt brachten, viele Fehler sie auch machten. Sie können Segen bringen, der das Dasein erhellt, oder irregeleitet werden von so manchem was kommt, aus einer dunkleren Welt. Können grossen Fluch bedeuten, wenn sie Tiere und andere Menschen ausbeuten, wenn sie grausam sind, ohne jegliches, edles Trachten, ohne Mitgefühl und ohne auf die Not ihrer Mitgeschöpfe zu achten. Das Angesicht der Erde haben sie oft verändert, sie eroberten Neues, suchten Macht und Anerkennung überall, stürzten tief in des Habgiers- Tal und lernten nichts von Mal zu Mal.
Es gibt Menschen die zwar nicht solche schlimme Dinge machten, die jedoch dennoch andere Menschen verachten, verbittert sind, voll Groll und Schmerz, die niemals können öffnen ihr Herz. Verloren über die Weiten der Welten streifen und doch lange kaum begreifen..., was wirklich zählt, was wichtig ist, die kaum von andern werden vermisst. Die gehen müssen Duzend Mal und wiederkehren in der Erde Jammertal. Als Mahnmal allen Menschen geltend, die in ihnen sehen, was sie niemals wollen sein und doch manchmal selber stürzen, in üble Fallstricke rein.
Es gibt Menschen, die niemals wissen wonach sie wollen trachten, deren Leben trieft vor Verbitterung, Zweifel und Spott, allem gegenüber, was ihnen das Elend könnte nehmen fort. Wenn sie nur mehr glauben würden, nach höheren Idealen streben, ihr Leben lebten voller Segen.
Es gibt Menschen die nach Höherem streben, es gut machen wollen und predigen Vergeben und doch, wenn ihnen die Liebe fehlt, sie grosses Elend können bringen über die Welt. Sie glauben dann besser zu sein, als der Rest der Menschenkinder, meinen sie seien der Weisheit und Klarheit grösster Finder und doch... fügen sie Leid dann den Herzen zu, die hoffen und streben nach innerer Ruh.
Es gibt auch Menschen die den Glauben und die Hoffnungen anderer benutzen, sie verführen, sie dazu bringen ihnen zu folgen, alles von ihnen fordern und wollen, was sie niemals wollen sollen!
Und dann... gibt es die Menschen die die Wahrheit finden, alles Irdische überwinden, Leuchtfeuer für andere Menschen sind, vom alten Manne bis zu Kind. Die wahrlich lieben alle Kreatur, die dankbar sind für das Himmelreich und die wunderbare Natur. Die verbunden sich fühlen, mit allem was ist und war, die Frieden in sich finden, immerdar. Die alles begreifen was die Welt zusammehält, die die himmlischen Gefilde in ihren Herzen tragen und werden für immer erhellt. Diese Menschen sind es, die mir Hoffnung machen, nach deren Dasein ich will trachten!
Und dann gibt es auch noch die lichtvollsten Wesen, die zu uns kommen die unter uns leben, aus den Büchern der Weisheit lesen. Die da sind für alle, uns führen zum Ziel. Endlosen Frieden, Glückseeligkeit und Ruhe uns zeigen, trösten auch wenn sie schweigen. Die Licht bringen in die Schatten der bedrohlichen Nacht und auf uns alle geben Acht. Danke, oh ihr grossen gütigen Geister, möget ihr alle Menschen führen und leiten, dass sie einst finden die helle Blume der Ewigkeit, die uns alle macht für eine leuchtende Welt bereit!
Bewusstwerdung, was für ein wundervolles Wort, Bewusstwerdung, ist etwas dass unser Sein zu erhellen vermag, heut und immerfort.
Bewusstwerdung, schon ganz klein fängt es an, wenn ein Baby das erste Mal richtig lächeln kann.
Bewusstwerdung, jeden Tag etwas mehr, jeden Tag wachsen und lernen immer mehr. Und es dann bewusst aufnehmen, es langsam verstehn, immer weiter auf die Wahrheit zugehn.
Bewusstwerdung, wenn ein Kind die ersten Schritte tut, endeckt die Welt mit solcher Begeisterung und Freude, niemals kommt diese Begeisterung wieder so zurück, wie in jener Zeit, wo alles noch so neu erscheint.Wo jeder Schritt das Erobern von neuen Welten bedeutet, man weiter zur mehr Erfahrung schreitet.
Bewusstwerdung, wenn man sich das erste mal richtig verliebt, die Hormone purzeln und laufen auf höchsten Touren, man wie neu geboren sich fühlt und zusammen mit jemandem, im Sand hinterlässt Spuren.
Bewusstwerdung, auch von erstem Herzeleid, das manchmal unüberwindbar scheint und einem doch wieder einen Schritt weiterführt auf dem eigenen Pfad, man wieder Neues dazulernt, es schliesslich überwindet und wieder neuen Frieden findet.
Bewusstwerdung, wenn man die grosse Liebe dann findet, miteinander lebt, sich immer tiefer verbindet.
Bewusstwerdung, dass man zusammen den Weg will gehen, was auch immer mag geschehen.
Bewusstwerdung, wenn man sich das erste Mal mit einem Menschen ganz vereint, man spürt wie es ist, wenn man sein Vertrauen jemandem gibt, sich immer mehr dann fühlt geliebt.
Bewusstwerdung, wenn das erste Kind im eigenen Bauche heranwächst und lebt, zu höchstem Glück man dann entschwebt.
Bewusstwerdung, wenn man das Kind auf die Welt schliesslichb bringt, das eigne Herz glückselig singt.
Bewusstwerdung, dass ein Kind zum haben nicht immer ist leicht, man an Grenzen kommt und doch immer neue Ziele zusammen erreicht.
Bewusstwerdung, dass das Kind gar schnell wird gross, immer weniger will sitzen, auf der Eltern Schoss. Es seinen Weg selber suchen will und finden, anfängt eigene Hürden zu überwinden.
Bewusstwerdung, das man sich oft unnötige Sorgen macht, doch alles sich zum Guten stets wendet, wenn man den Bewusstseinsfunken entfacht... der eigene Lernprozess niemals endet.
Bewusstwerdung der liebevollen, göttlichen Macht, die uns so viel Freude und Frieden gebracht.
Bewusstwerdung, dass wir niemals sind allein, dass uns stets leuchtet ein heller Schein.
Bewusstwerdung, wenn das Alter kommt, wir langsam anfangen schwächer zu werden, wir immer weniger Jahre haben zum Leben.
Bewusstwerdung, dass auch das Alter wunderbare Seiten hat, nichts vergebens ist, was man erlebt, man sich bewusst gemacht.
Bewusstwerdung, dass wir einst müssen gehn von dieser Erde, doch zufrieden uns fühlen dabei, weil wir wissen, es ist niemals ganz vorbei.
Bewusstwerdung, dass unser Leben nach dem Tod weitergeht unsere Seele- der Gottesfunke ewig besteht.
Bewusstwerdung, dass alles hat einen Sinn einen Zweck, wir geliebt werden, niemals sind allein, und wir freuen uns können auf des Himmels Schein
Liebe Homepage- Besucher
Wie Ihr vielleicht bereits festgestellt habt, stehen seit kurzem einige Features auf meiner Homepage nicht mehr zur Verfügung. Das liegt daran, dass meine Homepage nun in einen neuen Domain Service genannt "one. com integriert wurde. Leider konnte ich das nicht aussuchen. So kann man mir z.B. keine Gästebucheinträge mehr hinterlassen und auch die Besucherzahlen werden nicht mehr angezeigt. Ich muss mich da erst wieder etwas einfuchsen und hoffe, ich komme mit dem neuen System klar, damit ich Euch auch weiterhin mit neuen Projekten von mir unterhalten kann
Ganz liebe Grüsse
Eure Alexandra
Update (12. Juni 2023): Leider kriege ich das mit dem Editor hier nicht wirklich hin. Ich denke, dass ich diese Homepage vorläufig nicht mehr gross verändern kann. Aber Ihr könnt die meisten meiner Werke auch auf www. belletristica.com nachlesen. Tut mir leid!